NVZ Torgau Start

Für Torgau. Für alle.

Nahversorgungszentrum Torgau-West – eine Chance für die ganze Stadt

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Nahversorgungszentrum Torgau-West – eine Chance für die ganze Stadt

NVZ Torgau Start

nah.versorgt.zentral.

Das neue Zentrum ergänzt die bestehende Infrastruktur – der EDEKA-Markt in der Innenstadt bleibt erhalten. So stärken wir ganz Torgau statt einzelne Stadtteile.

In Torgau-West soll ein neues, zukunftsorientiertes Nahversorgungszentrum auf dem Gelände der ehemaligen Papierfabrik entstehen. Ein Projekt, das nicht nur moderne Einkaufsmöglichkeiten und Gesundheitsangebote schafft, sondern auch Lebensqualität, Versorgungssicherheit und städtebauliche Aufwertung miteinander verbindet.

Geplant sind ein neuer EDEKA-Vollsortimenter, ein moderner ALDI-Markt, kleinere Dienstleistungsflächen. (z. B. für eine Wäscherei oder einen Schlüsseldienst) sowie barrierefreie Praxisräume für Ärzte und medizinische Angebote. Damit entsteht ein zentraler Ort für den Alltag – kurze Wege, verlässliche Versorgung und moderne Infrastruktur inklusive.

Das neue Zentrum wird bestehende Angebote nicht ersetzen, sondern sinnvoll ergänzen – der EDEKA-Markt in der Innenstadt bleibt erhalten und wird durch städtebauliche Vereinbarungen langfristig gesichert. Auch der Innenstadthandel hätte durch das Nahversorgungszentrum keinerlei Einbuße, was umfangreiche Gutachten belegen.

Was entsteht? Das Projekt im Überblick

Ehrlich. Transparent. Im Dialog.

Dieses Projekt lebt vom Vertrauen der Torgauerinnen und Torgauer. Deshalb ist es den Initiatoren besonders wichtig, offen und auf Augenhöhe über das geplante Nahversorgungszentrum zu sprechen und klare Fakten zu vermitteln.

In den vergangenen Monaten wurde viel spekuliert, manches bewusst verkürzt oder sogar mit Hilfe von Petitionen falsch dargestellt. Umso wichtiger ist es uns, die Fakten klar und nachvollziehbar zu kommunizieren. Wir möchten informieren und einen Dialog auf Augenhöhe möglich machen.

Schauen Sie auch auf unseren Social-Media-Kanälen vorbei:

Praxis nah.

medizinische Versorgung vor Ort

Auch die medizinische Versorgung wird im Nahversorgungszentrum Torgau-West mitgedacht. Geplant ist die Integration moderner, barrierefreier Praxisräume, die Platz für eine hausärztliche Versorgung oder andere medizinische Leistungen bieten – direkt vor Ort, ohne weite Wege. Damit wird das NVZ nicht nur ein Ort für den täglichen Einkauf, sondern auch ein zentraler Anlaufpunkt für Gesundheit und Vorsorge im Torgauer Westen. Kurze Wege, gute Erreichbarkeit und Parkmöglichkeiten direkt vor der Tür machen den Arztbesuch hier besonders komfortabel – vor allem für ältere Menschen oder Familien mit Kindern.
nvz Gesundheitseinrichtungen

Praxis nah

medizinische Versorgung vor Ort

Auch die medizinische Versorgung wird im Nahversorgungszentrum Torgau-West mitgedacht. Geplant ist die Integration moderner, barrierefreier Praxisräume, die Platz für eine hausärztliche Versorgung oder andere medizinische Leistungen bieten – direkt vor Ort, ohne weite Wege. Damit wird das NVZ nicht nur ein Ort für den täglichen Einkauf, sondern auch ein zentraler Anlaufpunkt für Gesundheit und Vorsorge im Torgauer Westen. Kurze Wege, gute Erreichbarkeit und Parkmöglichkeiten direkt vor der Tür machen den Arztbesuch hier besonders komfortabel – vor allem für ältere Menschen oder Familien mit Kindern.

nvz Gesundheitseinrichtungen

Aktuelle Informationen

NVZ Torgau-West – jetzt online entdecken!

Herzlich willkommen auf nvz-torgau.de – der offiziellen Seite zum neuen Nahversorgungszentrum Torgau-West. Hier erfahren Sie alles Wissenswerte rund um das Projekt, das Torgau moderner, lebenswerter und besser versorgt machen wird.

Die wichtigsten Informationen für Sie zusammengefasst:

  • Warum das Zentrum entsteht: Wir nutzen die alte Industriebrache sinnvoll und schaffen moderne Nahversorgung in Fußnähe.

  • Was Sie erwartet: EDEKA, ALDI, Gesundheitsangebote, Dienstleistungen und Treffpunkte für die Nachbarschaft.

  • Wie es weitergeht: Erhalten Sie aktuelle Fakten, geplante Bauabschnitte und Antworten auf häufige Fragen.

Schauen Sie sich um – nah. versorgt. zentral. – das Projekt, das uns am Herzen liegt.

Zukunft entsteht

Das Nahversorgungszentrum Torgau-West entsteht an der Naundorfer Straße 94 auf dem rund 12.000 m² großen Gelände der ehemaligen „Papierbude“. Ziel des Projekts ist es, ein modernes, gut erreichbares Angebot für die wohnortnahe Versorgung im Westen Torgaus zu schaffen. Geplant ist eine Gesamtnutzfläche von etwa 4.800 m². Herzstück des Zentrums wird ein moderner EDEKA-Vollsortimenter und ein Discounter von ALDI sein. Ergänzt werden die Lebensmittelmärkte durch kleinere Dienstleistungsflächen im Umfang von 300 bis 500 m², die für lokale Anbieter wie eine Textilreinigung, einen Schlüsseldienst oder einen Fahrradverleih vorgesehen sind. Daneben sind Lager-, Technik- und Nebenflächen eingeplant.

Für die Besucher des Nahversorgungszentrums entstehen rund 130 PKW-Stellplätze, inklusive barrierefreier Parkplätze sowie überdachter Fahrradstellplätze. Der Baurechtsprozess ist für 2026 geplant. Der Baubeginn soll im dritten Quartal 2026 erfolgen, mit einer Eröffnung zur Jahresmitte 2027. Projektträger ist die Grundbesitz Anhalt GmbH. Das Nahversorgungszentrum Torgau-West soll nicht nur die Versorgungslücke im westlichen Stadtgebiet schließen, sondern auch einen städtebaulichen Impuls zur Revitalisierung einer ungenutzten Brachfläche geben.

Petition im Faktencheck

BEGRIFF „EINKAUFSZENTRUM

Petition: Spricht vom geplanten „Einkaufszentrum West in Torgau“.

Antwort: Es ist kein Einkaufszentrum geplant, sondern ein Nahversorgungszentrum. Der Begriff „Einkaufszentrum“ ist im offiziellen Entwurf des Einzelhandels- und Zentrenkonzepts (EHZK) nicht enthalten und daher irreführend.

EINZELHANDEL

Petition: Forderung „kein Einzelhandel“.

Antwort: Es wird neben EDEKA und ALDI keinen weiteren Einzelhandel oder andere Fachgeschäfte geben. Nur drei kleine Dienstleistungsflächen (z. B. Textilreinigung, Schlüsseldienst, Fahrradverleih) sind geplant.

NONFOOD-DISCOUNTER (z. B. KIK, Mac Geiz)

Petition: Ablehnung der Ansiedlung von Nonfood-Discountern.

Antwort: Es wird keine Flächen für Nonfood-Discounter geben. Diese sind auch nicht im Konzept genannt.

LEBENSMITTELMÄRKTE (z. B. EDEKA, ALDI)

Petition: Kritik an möglicher Ansiedlung und daraus folgender Abwanderung bestehender Märkte (z. B. EDEKA-Markt Innenstadt).

Antwort: EDEKA hat eine 15-jährige Bestandszusage für seinen Innenstadtstandort gegeben. Die Behauptung einer Abwanderung ist unbegründet und falsch.

DROGERIEMÄRKTE (z. B. Rossmann, DM)

Petition: Ablehnung einer Ansiedlung von Drogeriemärkten.

Antwort: Es sind keine Flächen für Drogeriemärkte vorgesehen. Auch diese Aussage ist faktisch falsch.

GEFÄHRDUNG BESTEHENDER MÄRKTE

Petition: Befürchtung, dass bestehende Märkte (z. B. Nah & Frisch, Norma) schließen oder abwandern könnten.

Antwort: Nah & Frisch habe kürzlich den Mietvertrag um sieben Jahre verlängert. Es gibt keine Hinweise auf geplante Standortaufgaben oder Umzüge durch die angesprochenen Märkte.

UMWELTBELASTUNG & INDUSTRIEBRACHEN

Petition: Kritisiert mögliche zusätzliche Verkehrsbelastung durch Autonutzung und mögliche neue Industriebrachen.

Antwort: Diese Befürchtungen sind spekulativ und unbelegt. Im Zuge des Bebauungsplanes wird es auch wie üblich entsprechende Gutachten geben, die die zulässige Immissionsbelastung vorgeben.

AUSWIRKUNGEN AUF DIE INNENSTADT

Petition: Befürchtet Attraktivitätsverlust für die Innenstadt durch das NVZ.

Antwort: Laut dem EHZK-Entwurf gibt es keine schädlichen Auswirkungen auf die Innenstadt. Diese Aussage wurde von Fachbehörden und Gutachtern bestätigt.

ALTERNATIVVORSCHLÄGE (z. B. Mehrzweckhalle, Spielplatz, Schule)

Petition: Fordert stattdessen Investitionen in kulturelle und soziale Einrichtungen.

Antwort:

Seit Jahrzehnten wurden solche alternativen Konzepte diskutiert, aber nie umgesetzt. Warum? Weil sie schlicht nicht finanzierbar sind. So bleibt auch die Petition jegliche wirtschaftlich tragfähige Grundlage für die geforderten Alternativnutzungen schuldig.

Grundbesitz Anhalt GmbH

Die Grundbesitz Anhalt GmbH mit Sitz in Lützen ist spezialisiert auf die Entwicklung moderner Handels- und Nahversorgungsflächen. Als verantwortlicher Projektträger für das Nahversorgungszentrum Torgau-West plant und realisiert das Unternehmen das Bauvorhaben gemeinsam mit erfahrenen Fachpartnern. Dabei liegt der Fokus auf nachhaltiger Bauweise, einer sinnvollen Flächennutzung und langfristigem Mehrwert für die Region.

Mit dem Projekt in Torgau wird eine bestehende Industriebrache revitalisiert – für eine moderne, barrierefreie und zukunftsorientierte Nahversorgung, direkt vor Ort.

Hans Riemay

Grundbesitz Anhalt GmbH

Hans Riemay ist als Projektsteuerer für das Nahversorgungszentrum Torgau-West verantwortlich. Er koordiniert die beteiligten Planungsbüros und Unternehmen und übernimmt auch die Bauleitung. Mit seiner Erfahrung in Projektsteuerung und Immobilienentwicklung sorgt er für einen reibungslosen Ablauf mit Fokus auf Qualität, Kosten und Termine in dem komplexen Umfeld moderner Bauvorhaben.

Jörg Junghanns

EDEKA Nordbayern-Sachsen-Thüringen mbH

Jörg Junghanns ist Regionalleiter für Expansion bei der EDEKA Unternehmensgruppe Nordbayern-Sachsen-Thüringen. In dieser Funktion verantwortet er die Standortentwicklung, Flächenakquise sowie die Betreuung und Umsetzung von Immobilienprojekten in seiner Region. Ziel seiner Arbeit ist es, den Ausbau des Filialnetzes sowie die langfristige Versorgungssicherheit in den betreuten Gebieten zu sichern

Torsten Spaller

ALDI Immobilienverwaltung GmbH & Co. KG

Torsten Spaller ist Leiter Immobilien und Expansion bei der für Torgau zuständigen ALDI Regionalgesellschaft Beucha. Er verantwortet insbesondere die Entwicklung und Umsetzung von Expansions- und Modernisierungsprojekten für den nördlichen Teil der Metropolregion Leipzig. In dieser Funktion ist er an der strategischen Weiterentwicklung des Filialnetzes von ALDI Nord beteiligt.

Sie fragen -
wir antworten

FAQ – Klar, ehrlich und transparent – damit Sie wissen, was wirklich geplant ist und wie Torgau davon profitiert.

Was ist auf dem Gelände der ehemaligen Papierfabrik geplant?“

Geplant ist ein zweigeschossiges Nahversorgungszentrum mit Option zur Dreigeschossigkeit:

  • einem modernen ALDI-Markt (ca. 1.050 m² Verkaufsfläche)
  • einem EDEKA-Vollsortimenter (ca. 2.000 m² Verkaufsfläche)
  • drei kleine Dienstleistungseinheiten (z. B. Wäscherei, Schlüsseldienst)
  • Flächen für Gesundheitsdienstleister (z.B. Physiotherapie, Tagespflege)
  • Arztpraxen.

Das Gelände wurde aufgrund seiner zentralen Lage sowie der seit Jahren brachliegenden Fläche ausgewählt. Die Entwicklung ermöglicht die sinnvolle Nachnutzung bereits versiegelter oder bebauter Flächen, wodurch eine klassische Flächenkonversion stattfindet. Dabei werden vorhandene ökologische Altlasten entfernt, ohne in bestehende Grünflächen oder Wohngebiete einzugreifen. So wird ein nachhaltiger Beitrag zur Stadtentwicklung geleistet, bei dem ungenutztes Potenzial im städtischen Bereich effektiv ausgeschöpft wird.

Der aktuelle Standort ist nicht zukunftsfähig: Durch die Verlegung des Marktes wird eine sehr moderne und deutlich kundenfreundlichere Ausstattung des Lebensmittelmarktes ermöglicht. Eine deutlich schnellere Erreichbarkeit von weitaus mehr Menschen wird ebenso sichergestellt.

Der Markt in der Innenstadt bleibt bestehen. Der neue Standort ist eine Ergänzung für den Stadtteil Torgau-West und sichert die Wettbewerbsfähigkeit von EDEKA in Torgau. Mit einem zweiten EDEKA-Markt in Torgau wächst die Gesamtverkaufsfläche EDEKAs vor Ort auf rund 3.300 m² an – in Anbetracht der örtlichen Verkaufsfläche von Kaufland, welche sich auf rund 9.000 m² beläuft, entsteht förderlicher Wettbewerb, den es aktuell in Torgau so nicht gibt.

Ja, der bestehende Markt bleibt erhalten. Die EDEKA Unternehmensgruppe Nordbayern-Sachsen-Thüringen hat der Stadt Torgau schriftlich zugesichert, einen städtebaulichen Vertrag abzuschließen, der den Verbleib des Innenstadtstandortes für mindestens weitere 15 Jahre verbindlich zusichert.

  • ALDI: ca. 1.050 m²
  • EDEKA: ca. 2.000 m²
  • Flächen für Dienstleister: jeweils bis zu 100 m²
  • Obergeschoss: medizinische Nutzung und Gesundheitsdienstleister

Nein. Die Innenstadt bleibt ein zentraler Ort für Einkäufe, Gastronomie und Stadtleben. Viele erledigen ihre Wocheneinkäufe ohnehin außerhalb. Außerdem: Der EDEKA-Markt in der Torgauer Innenstadt bleibt erhalten. Die Unterstützung für neue Konzepte im Einzelhandel im Bereich der Innenstadt ist weiterhin möglich (z. B. durch Mietförderung).

Moderne Einkaufsmöglichkeiten in Wohnortnähe

  • Die neuen Märkte bieten ein deutlich größeres Sortiment und mehr Platz als bisher – übersichtlich, kundenfreundlich und zeitgemäß.

Barrierefreiheit und kurze Wege

  • Alle Geschäfte und Praxen sind barrierefrei zugänglich. Für ältere Menschen oder Personen mit eingeschränkter Mobilität bedeutet das: keine Stufen, kurze Wege und mehr Komfort. Außerdem kann der Arztbesuch mit einem Einkauf verbunden werden und es wird mindestens ein Weg eingespart.

Günstigere Preise durch Wettbewerb

  • Der neue Vollsortimenter sorgt endlich für mehr Wettbewerb in Torgau. Das kann sich spürbar positiv auf die Preisgestaltung und Angebotsvielfalt auswirken.

Kombination von Discounter und Vollsortiment

  • Durch die Kombination aus Discounter (ALDI) und Vollsortimenter (EDEKA) können Bürgerinnen und Bürger an einem Standort sowohl günstig als auch vielfältig einkaufen – ohne Kompromisse.

Moderne und konzentrierte medizinische Angebote für die Gesundheitsvorsorge

  • Im Obergeschoss sind moderne, gut erreichbare Praxisräume geplant. So wird die ärztliche Versorgung im Stadtgebiet gestärkt – ein wichtiger Beitrag für alle Generationen.

Revitalisierung einer Industriebrache

  • Statt einer ungenutzten und mit ökologischen Altlasten belasteten, unansehnlichen Industriebrache entsteht ein lebendiger, sinnvoll genutzter Ort. Das verbessert das Stadtbild und wertet das ganze Quartier auf.

Aufwertung des Stadtbildes

  • Mit dem NVZ Torgau-West wird ein Ort geschaffen, der modernste Architektur mit zeitgemäßer Aufenthaltsqualität verbindet. Damit fällt das Gebäude nicht nur mit seinem Angebot ins Auge, sondern wirkt auch optisch ansprechend.

Neue Arbeitsplätze und höhere Lebensqualität

  • Mit dem Bau entstehen neue Jobs im Einzelhandel, in den Praxen und im Servicebereich. Zudem sorgen moderne Gebäude, Grünflächen und ein attraktives Umfeld für mehr Lebensqualität im Stadtteil

Die B 182 wird 2025 erneuert, inklusive neuem Rad- und Fußweg (April–August).
Geplant ist zudem:

  • eine übersichtliche Parkplatzanlage
  • eine sichere Anbindung für Fußgänger und Radfahrer

Ja. Ein städtebaulicher Vertrag soll mit der Stadt geschlossen werden, um damit sicherzustellen, dass die Innenstadt gestärkt und der EDEKA-Markt dort erhalten bleibt.

Ja. Das Projekt setzt auf ein nachhaltiges Konzept mit:

  • energieeffizienter Bauweise durch Vorfertigung
  • Regenwassermanagement und Grünflächen
  • Reduzierter Flächenversiegelung

Gute Fuß-, Rad- und ÖPNV-Anbindung

Die Grundbesitz Anhalt GmbH aus Lützen entwickelt das Projekt gemeinsam mit den Ankermietern EDEKA und ALDI.

Insbesondere bessere Verkaufsflächen sind in Torgau gefragt. Ein einzelner Wettbewerber (Kaufland) verfügt in Torgau aktuell über mehr als das Sechsfache (!) der Verkaufsfläche von EDEKA.

Diese dominante Marktstellung hat in den vergangenen Jahren dazu geführt, dass echter Wettbewerb kaum stattfinden konnte – mit entsprechenden Auswirkungen auf Vielfalt, Preisgestaltung und Angebotsbreite. Mit dem geplanten Vollsortimenter im Westen Torgaus wird dieser Zustand aufgebrochen und der Wettbewerb neu belebt. Für die Bürgerinnen und Bürger bedeutet das:

  • breitere Auswahl,
  • faire Preise durch echten Wettbewerb,
  • und eine Stärkung der Gesamtversorgung in der Stadt.

Ein ausgewogenes Verhältnis der Marktteilnehmer ist im Sinne aller Verbraucher – und zugleich eine gesunde Basis für eine nachhaltige Stadtentwicklung.